Realitätscheck Mehrsprachigkeit in der Online-Terminvereinbarung: Erwartungshaltungen und Herausforderungen
Mit der zunehmenden Vielfalt in der Bevölkerung steigt auch die Nachfrage nach einer mehrsprachigen Zugänglichkeit zu kommunalen Dienstleistungen. Was ist hier ein sinnvolles Vorgehen, um allen Bevölkerungsgruppen gerecht zu werden und öffentliche Dienstleistungen breit zugänglich zu lassen?
Ein wichtiges Werkzeug hierfür ist eine mehrsprachige Terminvereinbarungssoftware. Sie ist ein essenzieller Schritt nach vorne für ein zeitgemäßes Behördenmanagement und ermöglicht es, dass es zu weniger Missverständnissen bei gebuchten Dienstleistungen kommt. Und doch ersetzt sie keine vollumfängliche Kommunikation im persönlichen Kontakt – und genau hier liegt eine häufig unterschätzte Herausforderung.
Denn zwischen der Mehrsprachigkeit der Software und der sprachlichen Kompetenz der behördlichen Mitarbeiter muss trennscharf unterschieden werden. Um eine falsche Erwartungshaltung zu vermeiden ist hier eine klare Kommunikation gefragt – sowohl auf Seiten der Bürger als auch bei den Fachkräften in der Verwaltung.
In diesem Webinar beleuchten wir für Sie:
- Wie lässt sich sprachliche Vielfalt in der Online-Terminvereinbarung digital abbilden – und wo liegen die Grenzen der technischen Umsetzung?
- Welche Rolle spielt das Erwartungsmanagement beim Bürger und Mitarbeiter?
- Wie gelingt eine sinnvolle Verbindung aus digitaler Unterstützung und realer Kommunikationsfähigkeit vor Ort?
- Was bedeutet die Umsetzung für die Mitarbeiter der Behörden?
Dieses Thema ist interessant für Verantwortliche aus den Bereichen:
- Bürgerbüro
- Sozialamt
- Ausländeramt
- und weitere Fachbereiche mit regelmäßigem Bürgerkontakt oder mit einem komplexen Dienstleistungsangebot
sowie für:
- Digitalisierungsbeauftragte, Projektverantwortliche für E-Government
- Fachbereichtsleiter des Hauptamtes
- verschiedene Teamleiter
PS: Sie haben an dem Tag keine Zeit? Kein Problem! Alle Personen, die sich angemeldet haben, erhalten nach dem Webinar die Videoaufzeichnung per E-Mail zugeschickt.
Ein wichtiges Werkzeug hierfür ist eine mehrsprachige Terminvereinbarungssoftware. Sie ist ein essenzieller Schritt nach vorne für ein zeitgemäßes Behördenmanagement und ermöglicht es, dass es zu weniger Missverständnissen bei gebuchten Dienstleistungen kommt. Und doch ersetzt sie keine vollumfängliche Kommunikation im persönlichen Kontakt – und genau hier liegt eine häufig unterschätzte Herausforderung.
Denn zwischen der Mehrsprachigkeit der Software und der sprachlichen Kompetenz der behördlichen Mitarbeiter muss trennscharf unterschieden werden. Um eine falsche Erwartungshaltung zu vermeiden ist hier eine klare Kommunikation gefragt – sowohl auf Seiten der Bürger als auch bei den Fachkräften in der Verwaltung.
In diesem Webinar beleuchten wir für Sie:
- Wie lässt sich sprachliche Vielfalt in der Online-Terminvereinbarung digital abbilden – und wo liegen die Grenzen der technischen Umsetzung?
- Welche Rolle spielt das Erwartungsmanagement beim Bürger und Mitarbeiter?
- Wie gelingt eine sinnvolle Verbindung aus digitaler Unterstützung und realer Kommunikationsfähigkeit vor Ort?
- Was bedeutet die Umsetzung für die Mitarbeiter der Behörden?
Dieses Thema ist interessant für Verantwortliche aus den Bereichen:
- Bürgerbüro
- Sozialamt
- Ausländeramt
- und weitere Fachbereiche mit regelmäßigem Bürgerkontakt oder mit einem komplexen Dienstleistungsangebot
sowie für:
- Digitalisierungsbeauftragte, Projektverantwortliche für E-Government
- Fachbereichtsleiter des Hauptamtes
- verschiedene Teamleiter
PS: Sie haben an dem Tag keine Zeit? Kein Problem! Alle Personen, die sich angemeldet haben, erhalten nach dem Webinar die Videoaufzeichnung per E-Mail zugeschickt.